Mittwoch, 24. Juni 2009

Ein kleiner Denkanstoß

Ein(e) LehrerIn kann den SchülerInnen durch schlechte Noten das ganze Leben zerstören, doch wenn die SchülerInnen anfangen die Leistung der LehrerInnen mit Noten zu bewerten, ziehen diese vor Gericht? Eigentlich sollte diese Fragestellung doch schon die ganze Sinnlosigkeit in der Diskussion beweisen. Was viel mehr eine Diskussion Wert wäre, ob diese Benotung durch ein Internetportal nötig ist oder ob es nicht vielleicht besser wäre wenn es Gesetze gäbe, das LehrerInnen anonyme Bewertungen von ihren SchülerInnen erhalten und sich dann dafür zu rechtfertigen und auf Dauer die Qualität ihres Unterrichts zu verbessern. Statt der Judikative sollte sich also nicht lieber die Exekutive mit dem Fall beschäftigen?

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