Freitag, 29. Mai 2009

Unglaublich

Laut Stern wissen 23% aller 18 bis 29 jährigen nicht mal das am 7. Juni Europa-Wahl ist!

Mittwoch, 27. Mai 2009

asozial

Da steht ein Rollstuhl am Bordstein
Stufe zu groß, Rad viel zu klein
Die Autos schimpfen immer mehr
Stau viel zu lang, helfen zu schwer

Sonntag, 24. Mai 2009

Fremdenfeindliche PolizistInnen – Einzelfälle oder Brutalität mit System?

Immer wieder hört man über Medien und aus anderen Quellen von gewaltätigen Übergriffen von PolizistInnen auf ausländische MitbürgerInnen. Was stimmt davon? Sind es hochgepuschte Einzelfälle oder steckt ein System dahinter? Und sind die Übergriffe möglicherweise sogar rassitisch motiviert? Ein Artikel (von mir) zu diesem spannenden Thema gibt es in der online Ausgabe der Jugendzeitung Utopia.

Samstag, 23. Mai 2009

Abwertung von Unentschieden stellt Liga auf den Kopf

Eben ging die Saison in der Fußball-Bundesliga zu Ende, was ich zum Anlass nehme mal wieder über Fußball zu schreiben. Zunächst natürlich alle Glückwünsche an den VfL Wolfsburg, die vollkommen zurecht Meister geworden sind. Was mich jedoch auch gleich zu meiner Kritik bringt, denn vollkommen ungerechtfertigt ist es wenn eine Mannschaft Letzter wird die mehr Spiele Nicht-Verloren hat, als Verloren. Ebenfalls nicht gerecht finde ich es wenn ein Team in die Europe-Leauge kommt, das fast jedes dritte Spiel verloren hat und wenn ein Verein die Relegation spielen darf die sogar ganze 20 Spiele verloren hat. Wie es dazu kommt? Schuld ist die 3 Punkte Wertung, ohne die der BVB auf Platz 4 rutschen (jetzt 6) würde und Arminia Bielefeld auf 15 (jetzt 18). Wer mich kennt weiß das es sich hierbei um meine Lieblingsklubs handelt, doch so oder so erscheint es mir ungerechtfertigt, wie seit einiger Zeit die Punkte vergeben werden! Wenn Zwei Mannschaften unentschieden spielen, sollten sie sich dann nicht die punkte teilen, die der Gewinner sonst erhält? Wieso ist es etwas schlechteres wenn beide Mannschaften gleich stark sind als wenn eine stärker ist? Die Alte Regelung war recht unübersichtlich, aber die neue ist schlicht weg unfair. 3 punkte pro Sieg, einer pro Unentschieden bedeutet das ein Punkt beim Unentschieden im Nichts verloren geht. Dabei ist eine Änderung nicht so kompliziert, eine einfache Umstellung von 2 punkten pro Sieg, statt 3 würde vollkommen ausreichen. Außerdem würde das die Liga spannender machen da nicht mehr ein Team so schnell einen großen Vorsprung ausbauen kann. Das es soweit kommt scheint dank FIFA und UEFA unwahrscheinlich, doch trotzdem: Ab heute bin ich endgültig Gegner der 3-Punkte-Regel!

Freitag, 22. Mai 2009

Zum Glück

Morgen wird der oder die neue BundespräsidentIn gewählt und zum Glück darf nicht das Volk entscheiden, denn dann würde ich mich genötigt fühlen zur Wahl zu gehen und bei den Drei Kandidaten ist echt eine(r) schlimmer als der/die andere! Sei es der in der Vergangenheit lebende Kapitalist, die konservative Sozialdemokratien ohne Respekt vor anderen Meinungen oder doch die Lachnummer schlecht hin, mit gutem Gewissen könnte ich niemandem meine Stimme geben. Zum Glück ist das aber auch nicht schlimm, den ein(e) BundespräsidentIn hat eh fast nur repräsentative Aufgaben und jede Volksabstimmung über ein einziges Gesetz würde mehr Basisdemokratie bedeuten als wenn das Volk dieses Amt besetzen darf.

Muss man StudentIn sein um StudentInnen zu vertreten?

Folgende Geschichte hab ich bei der taz gefunden: Eine Vertreterin der Studierenden im fzs ist keine Studentin mehr, darf aber trotzdem weiter arbeiten. Während die Asta der Ansicht war sie sei nicht mehr tragbar, sieht der fzs kein Problem. Und da ich selber auch im Stupa meiner Uni sitze, stellt sich für mich die Frage, muss jemand StudentIn sein um StudentInnen zu vertreten?

Sicher ist es praktisch wenn man selber als studiert und somit auch Ahnung von dem hat was man selber vertritt. Beispielsweise wäre es ja schlecht wenn ich mich mit dem Bolagna Prozess befasse und selber gar nicht weiß wie viel Stress durch überfüllte Stundenpläne und Leistungsdruck damit auf die Studierenden zu kommt. Da hilft es natürlich auch nichts wenn ich vor fünf Jahren studiert habe und mich somit mit den neuen Verhältnissen gar nicht auskenne. So gesehen ist es sicher praktisch selber zu studieren, doch anders rum darf man ja auch sagen das ein Berufspolitiker nicht mehr selber tätig ist. Unser Finanzminister beispielsweise leitet ja auch nicht gleichzeitig ein Unternehmen um zu sehen wie sich seine Maßnahmen auf die Real Wirtschaft auswirken. Wäre auch kaum möglich, da die Aufgaben als Minister schon genug Zeit in Anspruch nehmen. Genau so könnte man auch bei den VertreterInnen der StudentInnen argumentieren, je weniger sie selber studieren, desto mehr Zeit haben sie für die Anliegen ihrer Wähler.

Dementsprechend würde ich sagen, das es nicht schlimm ist wenn, wie im jetzigen Fall, eine Vertreterin gar nicht studiert, solange es sich nicht um einen Dauerzustand, sondern nur um ein kurze Auszeit handelt. Erst wenn jemand so lange nicht mehr studiert, das jegliche Verbindung zur Uni verloren gegangen ist, stellt es ein meinen Augen ein Problem dar.

Du bist Terrorist

Nach der zurecht umstrittenen Aktion du bist Deutschland, gibt es nun eine weit aus bessere Aktion:



[gefunden bei den Julis]

Film ohne Politik für Partei ohne Meinung

Es ist ja immer wieder schön wenn Parteien und andere politische Gruppen zu Veranstaltungen einladen. Meistens wird dann viel diskutiert und manchmal wird zur Auflockerung auch noch die Party danach angeboten oder ein Film gezeigt, das finde eich sogar recht gut doch immer öfter muss ich feststellen das die Diskussion auf der Strecke bleib. Parteien und NGOs versuchen Teilweise Mitglieder mit Alkohol zu locken statt mit Inhalten. Neustes Beispiel, die SPD aus meiner alten Heimat:

Dienstag, 19. Mai 2009

Die Probleme mit den Steuersenkungen

Die Partei, der komischerweise eine sehr hohe Wirtschaftskompetenz zugeschrieben wird, hat sich mal wieder für Steuersenkungen ausgesprochen. Die Liberalen wollen damit nicht nur gegen die Wirtschaftskrise vorgehen, sondern auch den Menschen helfen. Nur das dies etwas kurzsichtig und unüberdacht ist, fällt entweder niemandem in der FDP auf oder niemandem will es auffallen, da die Damen und Herren ja bei den bevorstehenden Wahlen gut abschneiden wollen.

Dabei sind die Probleme recht offensichtlich: Erst einmal ist kaum Geld da und Deutschland ist schon recht hoch verschuldet, das verwundert natürlich besonders, da ausgerechnet die FDP auch keine Neuverschuldung fordert. Außerdem bringen Steuerentlastungen für die Unternehmen gar nichts wenn es um die Wirtschaftskrise geht, denn gerade bei der schlechten Stimmung werden die Unternehmen das Geld auf die Seite legen, statt zu investieren. Da jede(r) VolkswirtIn weiß das es kaum was schlimmeres gibt, als das der Geld-Kreislauf zum erliegen kommt, wäre eine sinnvolle Alternative das Geld direkt zu investieren! Ebenfalls problematisch ist, das Steuersenkungen für die private Person natürlich nur den Personen helfen die auch ordentlich Steuern bezahlen, also den BesserverdinerInnen und nicht denen die ein paar Euro mehr in der Tasche gut gebrauchen könnten. Eine Erhöhung der Hartz4-Sätze wäre also wesentlich sinnvoller, nicht zuletzt auch deswegen, weil diese Personen das Geld zwangsweise ausgeben würden und damit wieder den Kreislauf ankurbeln würden.

Ich muss mich ernsthaft fragen ob diese Tatsachen von den Mitglieder der FDP beachtet wurden, ob man lieber dem Populismus hinter herlaufen wollte oder ob man schlicht weg einfach weniger Wirtschaftliche Kenntnisse hat als die Grünen, die SPD oder Die Linke, welche diese Probleme bereits seit langem erkannt haben.
Die Alternative Kapitalismus-Sozialismus ist keine wirkliche Alternative. Dies sind gleiche Brüder mit ungleichen Kappen.

Hannah Arendt

Donnerstag, 14. Mai 2009

Wer gegen den Lissabon-Vertrag ist, ist gegen Europa?

Immer wieder höre ich das Argument Die Linke sei nicht europäisch, weil sie gegen den Vertrag von Lissabon ist. Auf dem Blog der Grünen Jugend habe ich dazu einen Beitrag hinterlassen, den ich auch gleich auf meinem eigenen Blog veröffentlichen möchte:

Wenn die politisch Linke in Deutschland wirklich links ist, dann ist sie auch pazifistisch und somit gegen die im Vertrag von Lissabon festgeschriebene Verpflichtung zur militärischen Aufrüstung. Außerdem ist die politisch Linke auch basisdemokratisch und somit wäre es eine Überlegung Wert ob über so was grundsätzliches wie den Vertrag von Lissabon nicht das Volk entscheiden sollte. Warum ist eine politisch Linke nicht europäisch, nur weil sie gegen diese Missstände im Vertrag von Lissabon vorgehen? Ich kann dieses Argument nicht nachvollziehen. Wenn ich für ein friedliches und demokratisches Europa bin, bin ich doch mindestens genau so europäisch wie andere.

Der Linkspartei lässt sich viel vorwerfen, nicht aber das sie deswegen nicht europäisch sind weil sie gegen den Vertrag von Lissabon sind.

Mittwoch, 13. Mai 2009

Uni Kassel

Rote Steine
labernder Prof.
stramme Beine
ICQ? Off

Rote Steine
lang ist es her
ganz alleine
denken fällt schwer

Montag, 11. Mai 2009

Wahl-O-Mat zur Europawahl

Der Wahl-O-Mat zur Europawahl ist endlich draußen, so das erneut jede(r) BürgerIn testen kann mit welcher Partei er/sie am meisten übereinstimmt. Zunächst sind es dieses mal ganze 38 Thesen, was die Wahl natürlich noch genauer macht, außerdem stehen mehr Parteien zum Vergleich. Doch natürlich gibt es wie immer noch Verbesserungswürdige Aspekte. So sind es immer noch Ja/Nein-Fragen, bei denen die Auswahl sehr eingeschränkt ist. Beispielsweise eine Frage nach der Zustimmung zur parlamentarischen Demokratie, eine Basisdemokratie fände ich besser, was jedoch natürlich teilweise unrealistisch scheint, weswegen es aktuell keine besser Staatsform gibt, wir jedoch nicht aufhören sollten zu suchen. Stimme ich nun also für „JA“ oder „NEIN“?

Trotzdem kann ich nur allen empfehlen es mal auszuprobieren, selbst wenn es keine Empfehlung zur Wahl ist, zeigt es auf welche Partei für was steht.

Und wen es interessiert, mein Ergebnis:



Westerwelle über Rot-Grün-Rot

Und nochmal in Sachen Koalitionen, ein Zitat vom Gott aller Liberalen, Guido Westerwelle:
SPD, Grüne und Linkspartei haben sowieso fast das gleiche Programm. Deshalb wird es keine Ampel geben.

Stimme ich vollkommen zu, könnte das bitte jetzt auch jemanden den Betroffenen sagen?

Schwarz-Grün - ein Wahrnsingnal für die SPD

Vor einiger Zeit hab ich in der taz, die Aussage von einem Ministerpräsidenten der CDU gelesen. Dieser sprach davon, das wenn es bei den nächsten Wahlen für seine Partei nicht zur alleinigen Mehrheit reicht, er auch mit den Grünen koalieren würde. Ich spreche natürlich von Ole von Beust und den Wahlen in Hamburg, damals habe ich nur müde gelächelt und das ganze nicht ernst genommen, doch wie wir wissen kam es anders. Heute hatte ich ein Deja-vu als eine ganz ähnliche Geschichte über die Wahlen in Sachsen in der taz erschien.

Dementsprechend halte ich das ganze jetzt auch für realistischer und muss mich doch ernsthaft fragen warum es zu solchen Ideen überhaupt kommt. Ist es die CDU, die sich wirklich immer weiter der Mitte nähert? Nicht wirklich, immer wieder kommen traditionelle Konservative wie Roland Koch oder Wolfgang Schäuble in Positionen wo sie sowohl Büger- als auch Menschenrechte mit Füßen treten. Liegt es an den Grünen, die immer offener für andere politische Richtungen werden wenn der Umweltschutz beachtet wird? Nein, gerade vor kurzem hat die grüne Basis sich gegen eine Ampel-Koalition und erst Recht gegen Jamaika gestellt. Die „Schuld“ liegt bei der SPD, denn die treibt beide zusammen! Sie vertreibt die CDU durch Flirts mit den Linken und immer linker werdenden Programmen. Und sie vertreiben die Grünen durch schlechte Umfrageergebnisse und der Verweigerung von Rot-Grün-Rot, was sie als Koalitionspartner unbrauchbar macht.

Doch hilft diese Schuldzuweisung niemanden wirklich weiter, denn es bleibt bestehen, das weder die Grüne Basis noch die CDU Basis wirklich eine solche Koalition möchte. Genau so wie inhaltlich beide Parteien immer noch sehr weit auseinander sind. Was also zeigt das auch in Sachsen Schwarz-Grün immer noch unrealistisch scheint. Somit sollten sich weniger Anhänger von CDU und Grünen Gedanken machen, die haben Zeit bis nach den Wahlen, sondern Anhänger und Mitglieder der SPD, die sich fragen sollten warum ihre Partei alle möglichen Koalitionspartner vertreiben?

Donnerstag, 7. Mai 2009

Paintball verbieten? Warum?

In regelmäßigen Abständen laufen, meistens Jugendlich, die von der Gesellschaft ausgegrenzt wurden Amok. Dabei bringen sie meistens mehrere Menschen um woraufhin über ein Verschärfung des Waffenrechts und der Verbot von „Killerspielen“ diskutiert wird. Jetzt möchte die Bundesregierung das Paintball spielen verbieten, obwohl es für Jugendliche eh nicht erlaubt ist und von keinem Amokläufer bisher bekannt ist das er es regelmäßig gespielt hat. Auf die Idee bei dem Motiv statt bei dem Instrument anzufangen kommt niemand? Und dann auch noch ein Instrument was gar keins ist verbieten? Zu gerne hätte ich die Argumentation der Bundesregierung entkräftet, aber ich kapier sie einfach nicht!

Und noch eine Überlegung: Wenn der simulierte Krieg, in Form von Paintball verboten wird, wieso wird der reale Krieg dann auch noch mit Steuergeldern gefördert?

Mittwoch, 6. Mai 2009

Zweiten Versuch zum scheitern bringen!

Zum zweiten Mal versucht die „Bürgerinitiative“ pro Köln durch einen rassistischen Kongress öffentlich gegen den Islam zu hetzten. Zum zweiten mal gibt es Gegenbewegungen die versuchen werden den Kongress ein zweites Mal zum Desaster zu machen. Leider kann ich selber (zum ersten mal) nicht an den Protesten teilnehmen, möchte aber trotzdem alle aufrufen sich an den Gegenbewegungen zu beteiligen.

Fauler Trick für Stimmen von RentnerInnen

In Deutschland gibt es 20 Millionen RentnerInnen und viele davon werden im „Superwahljahr 2009“ mehrfach ihr Kreuz machen, damit das auch an der richtigen Stelle landet hat sich die große Koalition etwas feines ausgedacht: Eine Schutzklausel das die Renten nicht gesenkt werden, unabhängig von sinkenden Löhnen oder einer Wirtschaftskrise. Doch egal ob es eine Wahlkampfaktion ist oder doch eine ernst gemeinte soziale Hilfestellung für alle RentnerInnen, es handelt sich auf jeden Fall um eine Mogel-Packung.

Man muss kein Finanzexperte sein um zu erkennen, das zusätzliche Kosten anfallen, wenn der Staat durch eine Wirtschaftskrise weniger Geld zur Verfügung hat und die gleichen Renten zahlen will. Diese zusätzlichen Kosten müssen wieder rein geholt werden und da der Staat eh schon an allen Ecken und Enden spart, wird das Geld wieder von den RentnerInnen kommen. Wenn nämlich dann durch eine besser laufende Wirtschaft auch wieder mehr Geld zur Verfügung steht, werden damit die entstandenen Kosten gedeckt. Die Folge: Auf Jahre hinweg wird sich an der Höhe der Renten nichts ändern! Das Problem dabei ist die Inflation, denn jedes Jahr steigen die Preise in Deutschland um ca. 2%, in der aktuellen Krise noch mehr. Es lässt sich also leicht erahnen wie viel weniger Vermögen die RentnerInnen nach ein paar Jahren mit der gleichen Menge Geld haben.

Dienstag, 5. Mai 2009

Datenschutzbericht in der Medium²

Die neue Ausgabe der Kasseler Asta-Zeitung Medium² ist draußen und zwischen üblichen und interessanten Artikeln, Rätseln, Veranstaltungstipps und verschiedensten anderen Sachen findet sich auch ein Bericht der beiden neuen (grünen) Referenten für Ökologie und Verbraucherschutz. Dabei geht es um den Datenschutz an der Uni und im Internet, ob bei sozialen Netzwerken wie StudiVZ oder auf e-learning Plattformen wie es in Kassel moodle ist. Der Bericht beinhaltet nicht nur eine Bestandsaufnahme sondern auch hilfreiche Tipps und ein Preisausschreiben. Daher ist er nicht nur für Studenten der Uni Kassel sehr lesenswert. Die online Ausgabe findet ihr hier, der Artikel ist auf Seite 5, 6, 7 und 8. Interessierten wünsche ich viel Spaß beim lesen ;)

Samstag, 2. Mai 2009

Ich will einen leuchtenden Hund!

Jeder Mensch der einen schwarzen oder dunklen Hund hat kennt das Problem, man will Nachts noch mal kurz eine Runde um den Blcok und kaum ist das Tier mehr als 5 Meter weg sieht man es nicht mehr. Helle Hunde sind da natürlich eine Alternative, aber selbst die sind nach wenigen weiteren Metern kaum noch zu erkennen. Außerdem muss man die öfter Waschen. Die Lösung des Problems kommt nun aus Südkorea: Leuchtende Hunde!



Aus der Neuen Westfälischen.

Freitag, 1. Mai 2009

1. Mai in den Medien

Ein paar Screenshots von online Zeitungen zum 1. Mai:

FAZ:


Frankfurter Rundschau:


taz:


Bild:


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