Eine kleine Geschichte: Eine Frau, die in der Bundesregierung tätig ist, geht unachtsam mit Steuergeldern um. Obwohl sie dabei nicht gegen geltende Regeln und Gesetze handelt, darf jede(r) SteuerzahlerIn empört sein, für was das Geld ausgegeben wird.
Gleich zwei mal durften wir diese Geschichte verfolgen, nur mit einem Unterschied: Ula Schmidt muss mit beruflichen Folgen rechnen, während bei Frau Merkel nicht mal die Umfragewerte sinken. Zwei mal eine fast identische Geschichte, jedoch mit zwei völlig verschiedenen Enden.
Göttingen und Witzenhausen
vor 7 Jahren
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